DRESDEN
  Die der Elbe zugewandten Fassaden der Dresdener Altstadt: Die Kathedrale St. Trinitatis (rechts), das Stadtschloss, das neue
  Ständehaus, das Coselpalais, ..., bis hin zur Kunstakademie mit ihrer, im Volksmund "Zitronenpresse" genannten, Glaskuppel.
  Links der Mitte dominiert die Kuppel der Frauenkirche.

Das Reiterstandbild König
Johanns und die Kathedrale
am Theaterplatz.
Das Georgentor,
der Durchgang zur
Schlossstraße.


Ein Ausschnitt der
Fassade des restaurierten
Taschenbergpalais.


Die Augustusstraße und
der Fürstenzug, ein häufig
besuchtes Ziel.


Im Krieg völlig zerstört, begann der Wiederaufbau des
Neumarktes erst nach der Einheit mit der Rekonstruktion
der Frauenkirche. Mittlerweile hat der Platz viel von seinem alten Glanz zurückerhalten.
Blick vom Theaterplatz auf die Kathedrale St. Trinitatis.
Um das Mittelschiff verläuft im Inneren ein Prozessionsgang,
unter der äußeren Ballustrade. (Der rechte Turm ist der Hermannsturm des dahinter liegenden Stadtschlosses.)


  Die dem Theaterplatz zugewandte Seite der Sempergalerie des Zwingers.

Der Hausmannsturm
und einige der Heiligen-
figuren auf der Ballus-

trade von St. Trinitatis.
Blick von der Skulptur
"Der Mittag" (Brühlsche
Terrasse) auf den

Turm der Kathedrale.


Die den Neumarkt mit ihrer imposanten Kuppel
deutlich überragende
Dresdner Frauenkirche.


Die Silhouette des
Standbildes
Friedrich August I.
(des Gerechten).


  Der über 100 m lange Fürstenzug zeigt an der Außenseite des Langen Ganges auf der   Augustusstraße eine Parade der Wettiner Fürsten auf über 25.000 Kacheln aus Meißener   Porzellan.

Der Wallpavillon des Zwingers.
Oftmals Bühne für zahlreiche Theater- und Musikaufführungen.
Der schon zu DDR-Zeiten restaurierte Zwinger bietet nicht
nur einen beeindruckenden Innenhof, sondern auch Museen mit
bedeutenden Kunstschätzen.


Der Theaterplatz
im abendlichen Licht
und mit wenigen Passanten.
Die Semperoper
auf der NW-Seite
des Theaterplatzes.


Der Altar der Frauenkirche
wurde fast vollständig aus
Trümmerteilen rekonstuiert.


Der Fürstenzug
bei abendlicher Ruhe und
Beleuchtung.


Vereinzelt findet man noch
Rebflächen im ehemals großen
Weinbaugebiet Elbtal.
Historischer Raddampfer
auf seinem angestammten
Revier.


Die Kulisse von Dresden
vom Bug des Raddampfers
Krippen.


Weite Alleen im
Garten von Schloss
Pilnitz.


Die Elbauen bei einer Dampferfahrt durch Dresden.
Man ist erstaunt über das Grün, das das Stadtgebiet von Dresden zu bieten hat.
Das "Blaue Wunder", damals kurzzeitig die längste freitragende Brücke
der Welt. Für die Elbschiffer sicher wichtiger: es gab keinen
Brückenpfeiler im Strom.


Die Wasserfront von Schloss Pilnitz. Am Ende der Stufen legten früher die
Gondeln an, mit denen die Fahrten nach Dresden durchgeführt wurden.
Der Schlossgarten in Pilnitz wird auch heutzutage
häufig für Konzerte und andere Darbietungen genutzt.